Die Idee einer Agentursoftware ist verlockend – spätestens mit zunehmender Größe einer Agentur. Unbestritten. Denn so könne man eine Agentur planen, steuern, lenken. Gründe, die scheinbar für den Einsatz einer Agentursoftware sprechen, gibt es deshalb viele …
Wem aber ist bewusst, dass der Wunsch nach Planbarkeit, Steuerbarkeit und anschließender Kontrollierbarkeit mit vielen unsichtbaren Kosten einhergeht?
Eine Agentur besteht aus Menschen. Menschen, die zusammen mit und für ihre Kunden Wertvolles schaffen. Und diese Zusammenarbeit gilt es bestmöglich zu organisieren. Anders gesagt: Alles zu beseitigen, was diese Zusammenarbeit erschwert und be- und verhindert.
Deshalb ist es auch höchste Zeit zu hinterfragen, ob das Weltbild des »Controlling«, das in einer Agentursoftware seinen Niederschlag findet, mittels Kennzahlen, Zeiterfassung, Ticketsystemen, »Planzielen«, Abrechnungsquoten, Ressourcenplanung, »Messungen« und unzähligen Reporting-Möglichkeiten wirklich nützlich ist.
Oder ob diese Werkzeuge nicht tatsächlich das für Zusammenarbeit so wichtige Vertrauen zerstört und damit für unzählige unsichtbare Kosten sorgt – Kosten, die es zu senken eigentlich vorgibt. Und damit letztlich den Gewinn für alle begrenzt.
Und natürlich wird es auch darum gehen, dass es für wertschätzende Preisfindung und Angebote in Agenturen keine Software geben kann. Schon gar keine Zeiterfassung, die nichts anders macht als Zeitaufwände zu kontrollieren und abzurechnen …
Klar, dass wir deshalb auch über die unzähligen Fehler des Stundensatzes, der der prinzipiell mangelhaften Vollkostenrechnung mit ihrem Zuschlagsdenken entspringt, sprechen werden …
In diesem Webinar teile ich mit Dir meine Erkenntnisse. So kannst Du frei entscheiden, ob eine Agentursoftware wirklich für Dich, Deine Mitarbeiter und auch Deine Kunden die »richtige« und »beste« Lösung ist …
Wie immer Live. Gratis. Und ich werde auch alle Deine Fragen direkt und live beantworten.
Aufzeichnung eines Webinars vom 9. Juni 2020. Agentursoftware? Nein.